Iris Frahm verfremdet vorgegebene Motive, lässt sie unfertig aussehen, setzt ihnen Grenzen entgegen, die das Motiv anders erscheinen lassen.
Mit dem programmatischen Titel „Facetten des Lebens“ widmet sich die Künstlerin dem Leben im Allgemeinem und den verschiedenen Sichtweisen, darauf in Besonderen. Ihre Werke sind auf Leinwand, Pressholz und Papier gearbeitet. Sie sind mit Acryl und Collagen hergestellt. Diese farblich kraftvollen, teils zart, teils großformatig gestalteten Medien, sind auf ihrer Art recht unterschiedlich. Die Skulpturen sind aus Gips und Ton. Aufgrund von Verwendung verschiedener Materialien und Darstellungsarten, spannt sich der Bogen, der auf eine Reise der Vielfalt des Lebens einlädt.
In der Gegensätzlichkeit zwischen Abstraktion und Ersichtlichem entsteht die Erkenntnis.
Ausbildung / Ausstellungen
2002 - 2003 | Marianne und Heinrich Brand Sommerakademie / Porträtzeichnung |
2004 | Alice von Borstel Holzbildbauern |
2004 | Beate Meuth freischaffende Bildhauerin |
2005 | Astrid Keimer Ausdrucksmalerei in Vaiano, Umbrien |
2005 - 2010 | Sven Schöning Bildhauer |
2011 - 2013 | Claus Görtz Bildhauer |
2015 | Studien Dänemark |
2010 - 2016 | Gerard Walther Kunstakademie Goslar |
2017 | Studien Dänemark |
2017 | Museumsnacht Garagenausstellung in Lübeck |
2018 | Ausstellung mit Silvia Conrad in Defacto Art |
2018 | Museumsnacht Garagenausstellung in Lübeck |
2019 | Einzelausstellung in Defacto Art |
Werke



